Es ist Samstagabend kurz vor Mitternacht. Ich sitze im
Resteraunt in dem mein Freund arbeitet und warte darauf, dass die letzten Gäste
sich auf den Heimweg machen. Dabei lese ich die Kapitel 1 bis 5.
Bis jetzt macht das Buch noch nicht wirklich Sinn, was mich jedoch nicht beunruhigt. Die meisten Bücher sind am Anfang noch ein bisschen verwirrend, bis man sich an die Personen gewöhnt hat. Hier dürfte das jedoch ein wenig länger dauern, denn in den ersten 5 Kapiteln habe ich 19 Personen gezählt. Neben den Personen werden auch noch verschiedene Lokale vorgestellt. Ausserdem wird über Marie und ihre 2 monatige Beziehung mit Lars berichtet und wie sie mit ihm Schluss macht, sowie was danach passiert...
Bis jetzt macht das Buch noch nicht wirklich Sinn, was mich jedoch nicht beunruhigt. Die meisten Bücher sind am Anfang noch ein bisschen verwirrend, bis man sich an die Personen gewöhnt hat. Hier dürfte das jedoch ein wenig länger dauern, denn in den ersten 5 Kapiteln habe ich 19 Personen gezählt. Neben den Personen werden auch noch verschiedene Lokale vorgestellt. Ausserdem wird über Marie und ihre 2 monatige Beziehung mit Lars berichtet und wie sie mit ihm Schluss macht, sowie was danach passiert...
Danach zieht sie noch ein wenig alleine um die Häuser, als sie
zufällig ins Esquina stolpert. Einem der Kellner, David, hat sie direkt
gefallen. Als sie kein Platz fand, hielt er sie vom gehen ab, in dem er sie zu
seinen Freunden an den Tisch setzte. Dort amüsierte sie sich prächtig, was dazu
führte, dass sie später zusammen weiter gezogen sind. Davids Schicht war jedoch
noch nicht zu Ende. Um so länger Marie mit der mehrheitlich männlichen Gruppe
verschwunden war, desto nervöser wurde er. Bis er seinem Chef Unwohlsein als
Grund angab, warum er schnell gehen müsse. David ging natürlich nicht nach
Hause, er suchte Marie. Als er diese knapp verpasst hatte ging er alleine nach
Hause um noch kurz durch das Fernsehprogramm zu zappen. Dabei bemerkte er, dass
in der klemmenden Schublade seines vor kurzem aus zweiter Hand gekauftem
Nachttisch etwas lag. Es war ein Manuskript namens SOPHIE, SOPHIE. Direkt
begann er zu lesen.
Bis jetzt hat mich das Buch noch nicht gepackt. Ich habe diese 5
Kapitel einfach gelesen, dass sie gelesen sind. Was mich ein bisschen
verunsichert hat, sind die vielen Personen. Ich hoffe ich kann den Überblick
behalten. Bis jetzt kann ich mich noch mit keiner Person identifizieren, sodass
mich die Probleme oder die persönlichen Erfolge der Personen, weder erschüttert
noch gefreut haben.
Hallo Joana
AntwortenLöschenEs ist sehr verständlich, dass das Buch für dich noch keinen Sinn macht, hat es für mich am Anfang auch nicht. Jedoch fügen sich die einzelnen Puzzle-Stücke nach und nach zusammen.
Mit der Zeit schafft man es auch, sich in die einzelnen Personen hinein zu versetzen. Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Spass, es wird sich am Schluss gelohnt haben! ;)
Hallo Sophie
AntwortenLöschenDanke für die motivierenden Worte und dein Mitgefühl. :)